Foto: Andreas van de Grieg

Foto: Andreas van de Grieg

Shine a light

3 thoughts on “Shine a light

  1. Wir waren auf demselben Konzert mit dem blauen Licht, aber Du warst doch deutlich weiter vorne und näher dran als ich und hast die gnadenlose Kälte des Bühnenlichts stärker wahrgenommen, als ich auf meinem hintersten Platz. Man sieht das erbarmungslose, nicht sehr vorteilhafte Licht auf den Konzert-Fotos, die einige gemacht haben.

    Deckenlicht = Putzlicht – basta! Habe in meiner Wohnung nur Deckenstrahler im Bad und im Flur eine mit einem schummrigen Lampenschirm. Auf Reisen habe ich immer mindestens ein Seidentuch in Orange-Tönen dabei, das ich über schrecklich grelle Hotelzimmerlampen werfe. Eine der ersten Maßnahmen, wenn ich ein Hotelzimmer oder eine Ferienwohnung beziehe.

    Was außerdem bei Film und Fotografie dagegen spricht, sich unter einer Deckenleuchte zu positionieren, ist das von mir gerne so genannte „Hitlerbärtchen“, der Nasenschatten über der Oberlippe 🙂

    1. Danke für den wunderbaren Tipp mit dem orangefarbenen Seidentuch auf Hotelzimmerlampen, liebe Gaga! Seide, nicht Handtücher – merke ich mir! 👍
      Oh und ein „Hitlerbärtchen“ will man wahrlich nicht haben, zusätzlich zu den Deckenlicht-Augenschatten 🧟‍♂️😂

      1. Ein zartes Baumwollbatist- oder -Mousseline- oder Leinentüchlein tut es schon auch, die Farbe ist entscheidend 🙂 Ich habe als mir die Tücher ausgingen und immer noch grelle Lampen störten, auch schon mal ein rotes Shirt um eine böse Lampe gewickelt. Der Zweck heiligt die Mittel!

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