Bleichgesichter

12 thoughts on “Bleichgesichter

  1. Mit 8 Jahren den ersten Roman? Respekt liebe Saskia 😊
    Ich möchte gerne wissen, was ich so mit 8 Jahren gemacht habe. Auf jeden Fall war ich ganz schlecht in deutsch 😋

    1. Danke lieber Aras! 🤗🙌 Gestern hörte ich zufällig im Radio, dass „Tag der Muttersprache“ war. Da dachte ich wieder mal, wie großartig es ist, wenn Kinder mehrsprachig aufwachsen. Deutsch für ein 8-jähriges Kind stelle ich mir echt heavy vor. Englisch dagegen ist ja schön und easy. Also Kompliment an den 8-jährigen Aras!! 🫶🏼
      Ich bin stolz wie Bolle, dass ich in deiner Muttersprache genau 15 Worte sagen kann, die ich ungefragt und ungebeten gerne mal in einem Rutsch aufzähle. Die habe ich innerhalb vieler Jahre gelernt und bin noch nicht darüber hinaus gekommen! 😄

  2. Was für eine schöne Geschichte wieder, liebe Saskia! Also Indianer ist ok. Und jetzt kann ich sagen, ich kenne eine Autorin pesönlich! DANKE!

  3. Ich muss doch noch eins nachsehen, Saski: Deine einwandfreie Orthographie und Interpunktion mit 8 Jahen!!! Aus heutiger Sicht- sagenhaft. Damals war es für uns normal, denn Du warst ja unser fleißigen, sehr gutes Schulkind. Aber heute schäme ich mich fremd über die Rechtschreibung in Medien, Büchern und auch in der erwachsenen Bevölkerung, wenn manche Leute irgendetwas öffentlich von sich geben.
    Und irgendwann wirst Du vielleicht doch noch ein Buch schreiben, Saski. 👍

  4. Ich hatte gerade ein Dèjá- vu mit einigen Geschichten aus Deiner Grundschulzeit, die alle Deiner sagenhaften Fantasie entsprungen sind. Es war am Kaffee- oder Abendbrottisch, wenn wir als ganze Familie zusammensaßen, immer sehr erheiternd und wir waren beeindruckt und stolz auf unser „Schnattchen“ ( abgeleitet von Schnatterinchen aus den DDR- Sandmann- Sendungen, weil kaum jemals ein anderes Familienmitglied zu Wort kam). Angemerkt sei auch, dass du zu Weihnachten in der 1.Klasse, ihr hattet in der Schule noch garnicht alle Buchstaben gelernt, aber du kanntest schon alle von deiner großen Schwester, ein Winnetou- Buch von ihr gelesen hast. Auch wenn die Mendel’schen Gesetze das nicht hergeben, hast du wohl das Karl- Mey – Gen von Deiner Schwester D. geerbt.😅 So, ganz beseelt von schönen Familienerinnerungen begebe ich mich wieder in den gegenwärtigen Alltag.

    1. Vielen lieben Dank, liebste Maman! Mein großes Schwesterlein ist definitiv „schuld“, dass ich schon in der 1. Klasse „Winnetou Teil 1“ gelesen habe 😄🥰❤️

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